Guidebook for Grasberg

Agnes
Guidebook for Grasberg

Everything Else

Maritimes Zentrum mit Schiffahrtsmuseum, U-Boot "Wilhelm Bauer", Auswandererhaus, Klimahaus, Zoo am Meer mit Nordsee-Aquarium.Die "Expedition Nordmeere" führtJung und Alt in die Unterwasserwelten.
51 moradores locais recomendam
Bremerhaven
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Maritimes Zentrum mit Schiffahrtsmuseum, U-Boot "Wilhelm Bauer", Auswandererhaus, Klimahaus, Zoo am Meer mit Nordsee-Aquarium.Die "Expedition Nordmeere" führtJung und Alt in die Unterwasserwelten.
Ein Phänomen prägt das Leben an der niedersächsischen Nordsee. Ebbe und Flut. So wie das Wasser kommt, so fällt es auch wieder und weite Gebiete im Watt sind trocken. In Cuxhaven-Duhnen gut sichtbar.
36 moradores locais recomendam
Cuxhaven
36 moradores locais recomendam
Ein Phänomen prägt das Leben an der niedersächsischen Nordsee. Ebbe und Flut. So wie das Wasser kommt, so fällt es auch wieder und weite Gebiete im Watt sind trocken. In Cuxhaven-Duhnen gut sichtbar.

Food Scene

Wenn man das Restaurant betritt, erweckt es den Eindruck, als ginge man durch einen Schrank, daher auch der plattdeutsche Name " Dör`n Schapp". Es ist rustikal eingerichtet. Man fühlt sich sofort wohl. Die deutsche Küche, in der aus heimischen Produkten gekocht wird, ist absolut empfehlenswert. Öffnungszeiten Restaurant: Mittwoch bis Sonntag ab 18 Uhr warme Küche, Sonntag und Feiertags Mittagstisch ab 11:30 Uhr Café: Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen Montag und Dienstag Ruhetag Kontakt: Telefon 04288 / 95105 / www.doernschapp.de
6 moradores locais recomendam
Dör'n Schapp
35 Lange Str.
6 moradores locais recomendam
Wenn man das Restaurant betritt, erweckt es den Eindruck, als ginge man durch einen Schrank, daher auch der plattdeutsche Name " Dör`n Schapp". Es ist rustikal eingerichtet. Man fühlt sich sofort wohl. Die deutsche Küche, in der aus heimischen Produkten gekocht wird, ist absolut empfehlenswert. Öffnungszeiten Restaurant: Mittwoch bis Sonntag ab 18 Uhr warme Küche, Sonntag und Feiertags Mittagstisch ab 11:30 Uhr Café: Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen Montag und Dienstag Ruhetag Kontakt: Telefon 04288 / 95105 / www.doernschapp.de
Das besondere an diesem Restaurant ist die Spezialität „Essen vom heißen Stein“. Man wählt aus der Karte das Fleisch was man mag. Das lecker gewürzte Fleisch brutzelt man sich selber auf einem 300 Grad heißen Lava-Stein so wie man es mag. Die Beilagen stellt man nach eigenen Geschmack und Appetit zusammen. Mit einer Auswahl von Putenfleisch, Schweinefilet und Charolai Roastbeef verschieden gewürzt mit Pommes-frites und Salat. Öffnungszeiten: Di - Sa: ab 17:00 Uhr So: von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr | So: ab 17:00 Uhr Montags Ruhetag Kontakt: 042998 3516 / www.essen-vom-heissen-stein.de
Beckers Restaurant
27 Frankenburg
Das besondere an diesem Restaurant ist die Spezialität „Essen vom heißen Stein“. Man wählt aus der Karte das Fleisch was man mag. Das lecker gewürzte Fleisch brutzelt man sich selber auf einem 300 Grad heißen Lava-Stein so wie man es mag. Die Beilagen stellt man nach eigenen Geschmack und Appetit zusammen. Mit einer Auswahl von Putenfleisch, Schweinefilet und Charolai Roastbeef verschieden gewürzt mit Pommes-frites und Salat. Öffnungszeiten: Di - Sa: ab 17:00 Uhr So: von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr | So: ab 17:00 Uhr Montags Ruhetag Kontakt: 042998 3516 / www.essen-vom-heissen-stein.de
Der Bahnhof an der Bahnlinie zwischen Bremervörde und Osterholz-Scharmbeck wurde im Jahr 1910 eröffnet. Das von Heinrich Vogeler entworfene Bahnhofsgebäude zählt zu den schönsten Baudenkmälern der Region. Die noch größtenteils mit Originalmöbeln eingerichteten Räume spiegeln, von der urigen Kneipe über das gemütliche Kaminzimmer bis hin zur lichtdurchfluteten Veranda alle Facetten der damaligen Epoche wider Als Restaurant, Café und Sommergarten heißt es heute Gäste aus dem Teufelsmoor, Bremen und der ganzen Welt willkommen, die in stilvollem Ambiente moderne deutsche Küche genießen. Im bezauberndem Ambiente verbringen Sie einen schönen Tag. Telefon 04792 9878333 www.restaurant-worpsweder
8 moradores locais recomendam
Worpsweder Bahnhof
17 Bahnhofstraße
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Der Bahnhof an der Bahnlinie zwischen Bremervörde und Osterholz-Scharmbeck wurde im Jahr 1910 eröffnet. Das von Heinrich Vogeler entworfene Bahnhofsgebäude zählt zu den schönsten Baudenkmälern der Region. Die noch größtenteils mit Originalmöbeln eingerichteten Räume spiegeln, von der urigen Kneipe über das gemütliche Kaminzimmer bis hin zur lichtdurchfluteten Veranda alle Facetten der damaligen Epoche wider Als Restaurant, Café und Sommergarten heißt es heute Gäste aus dem Teufelsmoor, Bremen und der ganzen Welt willkommen, die in stilvollem Ambiente moderne deutsche Küche genießen. Im bezauberndem Ambiente verbringen Sie einen schönen Tag. Telefon 04792 9878333 www.restaurant-worpsweder
Viele Besucher aus Bremen, dem Umland von Worpswede sowie Touristen kommen ins Teufelsmoor wegen der frischen Luft, der schönen Landschaft, um eine Tour mit dem Torfkahn zu machen oder einfach nur zur Erholung und zum Baden. Und nach dem Ausflug finden Sie in der Hamme Hütte eine Erfrischung, einen gedeckten Mittagstisch, einen leckerem selbstgemachtem Kuchen vor oder verbringen beim Sonnenuntergang einen stimmungsvollen Abend bei Wein und frischen saisonalen Speisen. Öffnungszeiten: Montag - Samstag 11:00 bis 22:00 Uhr Sonntag 9:00 bis 21:30 Uhr Kontakt: 04792 7606 / www.hammehuette.de
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Hammehütte Neu Helgoland
29 Hammeweg
8 moradores locais recomendam
Viele Besucher aus Bremen, dem Umland von Worpswede sowie Touristen kommen ins Teufelsmoor wegen der frischen Luft, der schönen Landschaft, um eine Tour mit dem Torfkahn zu machen oder einfach nur zur Erholung und zum Baden. Und nach dem Ausflug finden Sie in der Hamme Hütte eine Erfrischung, einen gedeckten Mittagstisch, einen leckerem selbstgemachtem Kuchen vor oder verbringen beim Sonnenuntergang einen stimmungsvollen Abend bei Wein und frischen saisonalen Speisen. Öffnungszeiten: Montag - Samstag 11:00 bis 22:00 Uhr Sonntag 9:00 bis 21:30 Uhr Kontakt: 04792 7606 / www.hammehuette.de
Das Restaurant ist seit vielen Jahren eine anerkannte Adresse für regionales und feines Essen; für Ihre Feiern der ideale und auch festliche Rahmen inmitten der Teufelsmoor-Region bei Bremen. Das beliebte Ausflugslokal mit Geschichte bietet ganzjährig schöne Stunden zu zweit, mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern. Auf der saisonal wechselnden Speisekarte finden sich frisch zubereitete deutsche Küche und typische Gerichte aus der Region. Unter dem weiten Himmel des Teufelsmoors genießen Sie winters wie sommers entspannende Ruhe in einzigartiger Natur. So können Sie den Besuch in Tietjens Hütte zu einem wunderschönen Tagesausflug gestalten. www.tietjens-huette.de
Tietjens Hütte
Tietjens Hütte
Das Restaurant ist seit vielen Jahren eine anerkannte Adresse für regionales und feines Essen; für Ihre Feiern der ideale und auch festliche Rahmen inmitten der Teufelsmoor-Region bei Bremen. Das beliebte Ausflugslokal mit Geschichte bietet ganzjährig schöne Stunden zu zweit, mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern. Auf der saisonal wechselnden Speisekarte finden sich frisch zubereitete deutsche Küche und typische Gerichte aus der Region. Unter dem weiten Himmel des Teufelsmoors genießen Sie winters wie sommers entspannende Ruhe in einzigartiger Natur. So können Sie den Besuch in Tietjens Hütte zu einem wunderschönen Tagesausflug gestalten. www.tietjens-huette.de
Gönnen Sie sich ein paar schöne Stunden in dem Restaurant "La Vita". Genießen Sie in entspannter Atmosphäre und in schönem Ambiente die mediterrane Küche, erlesene Weine, frisch gezapftes Bier. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 11:00 bis 22:00 Uhr | Samstag 16:00 - 22:00 Uhr | Sonntag 12:00 - 22:00 Uhr | Mittagstisch 11:30 - 15:30 Uhr Kontakt:Telefon: 04298-46 56 69 / www.lavita-Lilienthal.de
LaVita
51 Hauptstraße
Gönnen Sie sich ein paar schöne Stunden in dem Restaurant "La Vita". Genießen Sie in entspannter Atmosphäre und in schönem Ambiente die mediterrane Küche, erlesene Weine, frisch gezapftes Bier. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 11:00 bis 22:00 Uhr | Samstag 16:00 - 22:00 Uhr | Sonntag 12:00 - 22:00 Uhr | Mittagstisch 11:30 - 15:30 Uhr Kontakt:Telefon: 04298-46 56 69 / www.lavita-Lilienthal.de

Drinks & Nightlife

Die Music Hall Worpswede gilt als “Perle” unter den nationalen und internationalen Clubs. Die besonders herzliche und persönliche Betreuung macht die Music Hall e.V. nahezu zum zweiten Wohnzimmer der Künstler, die ausnahmslos alle gerne immer wieder kommen.Innerhalb weniger Jahre hat sich die Music Hall Worpswede zu einem nicht-kommerziellen Kulturbetrieb gemausert, der inzwischen bundes- und sogar weltweit auf sich aufmerksam macht. STARS treten im Dorfsaal auf. Musiker der Extraklasse geben sich die Klinke in die Hand Kontakt: 04792 96151 /www. musichall-worpswede.eu
10 moradores locais recomendam
Music Hall Worpswede e.V.
21 Findorffstraße
10 moradores locais recomendam
Die Music Hall Worpswede gilt als “Perle” unter den nationalen und internationalen Clubs. Die besonders herzliche und persönliche Betreuung macht die Music Hall e.V. nahezu zum zweiten Wohnzimmer der Künstler, die ausnahmslos alle gerne immer wieder kommen.Innerhalb weniger Jahre hat sich die Music Hall Worpswede zu einem nicht-kommerziellen Kulturbetrieb gemausert, der inzwischen bundes- und sogar weltweit auf sich aufmerksam macht. STARS treten im Dorfsaal auf. Musiker der Extraklasse geben sich die Klinke in die Hand Kontakt: 04792 96151 /www. musichall-worpswede.eu

Sightseeing

Der Findorffhof Die Gemeinde Grasberg ist im Besitz einer alten bäuerlichen Hofanlage wie sie in den Moordörfern der Region im 19. Jahrhundert typisch war, dem Findorffhof . Er ist benannt nach dem Moorkommissar Jürgen Christian Findorff, der wesentlich zur Urbarmachung und damit zur Besiedlung des Teufelsmoores beigetragen hat. Zum Hofkomplex gehören neben dem Bauernhaus, eine Scheune, ein Backhaus, eine Flechtwerkscheune, eine Wagenremise, ein Bleicherhäuschen, ein Spritzenhaus und ein Schiffschauer. Außerdem vervollständigen ein Ziehbrunnen, ein Göpel, ein Bienenschauer und ein Häuschen mit Herz in der Tür die Anlage. Mehr als Dekoration des Ganzen gedacht ist die wuchtige überdachte Eingangspforte. Alle Gebäude sind in Fachwerkbauweise von 1976 bis 1985 mit einer erheblichen Eigenleistung durch den Findorff-Heimatverein Grasberg e. V. errichtet worden. Viele beim Bau verwendete Materialien stammen aus alten verfallenen Gebäuden aus der Umgebung. Das Haupthaus als Mittelpunkt ist museal eingerichtet und dient dem Findorff–Heimatverein Grasberg e. V. als Wirkungsstätte seiner Aktivitäten. Auch wird es als Anschauungsobjekt und als kulturelle Begegnungsstätte für vielerlei Zwecke genutzt. Dasselbe gilt auch für das mit einem Steinbackofen versehene Backhaus. Dieser Backofen wird von Zeit zu Zeit angeheizt und zum Backen verschiedener Teigwaren genutzt. In der Scheune sind alte landwirtschaftliche Geräte und Maschinen ausgestellt, im Spritzenhaus ist eine Feuerwehr-Handdruckspritze von 1925 untergebracht. Die kleine Flechtwerkscheune dient zur Unterbringung des Feuerholzes für den Backofen und in der Wagenremise ist ein Einstellplatz für den alten Ackerwagen. Das Schiffschauer beherbergt das Torfschiff. Leider kann der einst wassergefüllte Graben mit der Zufahrt nur noch im Trockenzustand angedeutet werden. Findorffhof Grasberg, Am Schiffgraben 7,28879 Grasberg Führungen nach Vereinbarung Tel. 04208/9175-0 Gemeinde Grasberg
Findorffhof Museum
7 Am Schiffgraben
Der Findorffhof Die Gemeinde Grasberg ist im Besitz einer alten bäuerlichen Hofanlage wie sie in den Moordörfern der Region im 19. Jahrhundert typisch war, dem Findorffhof . Er ist benannt nach dem Moorkommissar Jürgen Christian Findorff, der wesentlich zur Urbarmachung und damit zur Besiedlung des Teufelsmoores beigetragen hat. Zum Hofkomplex gehören neben dem Bauernhaus, eine Scheune, ein Backhaus, eine Flechtwerkscheune, eine Wagenremise, ein Bleicherhäuschen, ein Spritzenhaus und ein Schiffschauer. Außerdem vervollständigen ein Ziehbrunnen, ein Göpel, ein Bienenschauer und ein Häuschen mit Herz in der Tür die Anlage. Mehr als Dekoration des Ganzen gedacht ist die wuchtige überdachte Eingangspforte. Alle Gebäude sind in Fachwerkbauweise von 1976 bis 1985 mit einer erheblichen Eigenleistung durch den Findorff-Heimatverein Grasberg e. V. errichtet worden. Viele beim Bau verwendete Materialien stammen aus alten verfallenen Gebäuden aus der Umgebung. Das Haupthaus als Mittelpunkt ist museal eingerichtet und dient dem Findorff–Heimatverein Grasberg e. V. als Wirkungsstätte seiner Aktivitäten. Auch wird es als Anschauungsobjekt und als kulturelle Begegnungsstätte für vielerlei Zwecke genutzt. Dasselbe gilt auch für das mit einem Steinbackofen versehene Backhaus. Dieser Backofen wird von Zeit zu Zeit angeheizt und zum Backen verschiedener Teigwaren genutzt. In der Scheune sind alte landwirtschaftliche Geräte und Maschinen ausgestellt, im Spritzenhaus ist eine Feuerwehr-Handdruckspritze von 1925 untergebracht. Die kleine Flechtwerkscheune dient zur Unterbringung des Feuerholzes für den Backofen und in der Wagenremise ist ein Einstellplatz für den alten Ackerwagen. Das Schiffschauer beherbergt das Torfschiff. Leider kann der einst wassergefüllte Graben mit der Zufahrt nur noch im Trockenzustand angedeutet werden. Findorffhof Grasberg, Am Schiffgraben 7,28879 Grasberg Führungen nach Vereinbarung Tel. 04208/9175-0 Gemeinde Grasberg
Die Arp-Schnitger-Orgel in Grasberg Die Orgel in der Grasberger Findorffkirche wurde ursprünglich 1693/94 von Arp Schnitger für die Kirche des Hamburger Waisenhauses erbaut. „Sie soll insgesamt 20 Stimmen haben. Die Legierung des Pfeifenmetalls ist mit 1000 Teilen Blei auf 300 Teilen Zinn angegeben. Die beiden Klaviaturen sollen aus Buchsbaum und Ebenholz gefertigt werden. Alles, was zu Gesicht kommt sowie die Windröhren etc. aus guthem trockenen Eichenholtze, die beiden ersten Register im Ober-Clavier (Brustwerk) von Wagenschoß (einem besonders lange abgelagerten Eichenholz).“ 90 Jahre später verlassen die Waisenkinder das baufällig gewordene Haus, die Orgel übernimmt der Stader Orgelbauer Georg Wilhelm Wilhelmy. Der „Königliche Moorcommissair“ Jürgen Christian Findorff fertigt 1781 einen Entwurf für die Kirche „auf dem Grasberge“ an. Über das Königliche Konsortium in Stade erwirbt Findorff die Orgel aus dem Waisenhaus für 500 Reichstaler einschließlich Wiederaufbau und Erweiterung von Georg Wilhelm Wilhelmy. Am 14.06.1788 erfolgt die Abnahme durch den Organisten Diederich Bötjer aus Meyenburg. Schäden am Kirchendach haben zur Folge, dass die Orgel durch Witterungseinflüsse schon bald schwere Mängel aufweist. 1801 gibt der Bremer Orgelbauer J. W. Witzmann ein verheerendes Urteil über den Zustand der Orgel ab. Da ist die Rede von nicht mehr zu ziehenden Registerzügen, von gebrochenem Eisenwerk und umgesunkenen Pfeifen. Erst 1826 stellt Wilhelmys Sohn Georg Wilhelmy aus Stade die Orgel für 442 Reichstaler grundlegend wieder her. Doch der Zeitgeschmack fordert seinen Tribut. In den Jahren 1859 bis 1862 nimmt der Lilienthaler Orgelbauer Rohdenburg Änderungen an der Disposition vor. Die Konfiszierung von 65 Prospektpfeifen am 23.05.1917 durch die Reichsregierung bringt erneut einen Substanzverlust. 1950 führt Paul Ott aus Göttingen Instandsetzungen durch, wobei ein zu niedriger Winddruck zugrunde gelegt und die Aufschnitte erniedrigt werden. Mit einer umfassenden Restaurierung in den Jahren 1980 bis 1985 durch die Orgelwerkstatt Hillebrand aus Altwarmbüchen kann der von Wilhelmy geschaffene Zustand wiederhergestellt werden. Seit dem zählt die Grasberger Orgel zu den weltweit noch 30 erhaltenen Schnitger-Orgeln, die eine authentische Wiedergabe barocker Musik bieten. Bei Fragen zur Besichtigung wenden Sie sich bitte an das Büro der Kirchengemeinde Tel. 04208 - 9199095. Bei Fragen zu Konzert wenden Sie sich bitte an die Arp-Schnitger-Gesellschaft Tel. 04208 - 895791
Arp-Schnitger-Orgel
42 Speckmannstraße
Die Arp-Schnitger-Orgel in Grasberg Die Orgel in der Grasberger Findorffkirche wurde ursprünglich 1693/94 von Arp Schnitger für die Kirche des Hamburger Waisenhauses erbaut. „Sie soll insgesamt 20 Stimmen haben. Die Legierung des Pfeifenmetalls ist mit 1000 Teilen Blei auf 300 Teilen Zinn angegeben. Die beiden Klaviaturen sollen aus Buchsbaum und Ebenholz gefertigt werden. Alles, was zu Gesicht kommt sowie die Windröhren etc. aus guthem trockenen Eichenholtze, die beiden ersten Register im Ober-Clavier (Brustwerk) von Wagenschoß (einem besonders lange abgelagerten Eichenholz).“ 90 Jahre später verlassen die Waisenkinder das baufällig gewordene Haus, die Orgel übernimmt der Stader Orgelbauer Georg Wilhelm Wilhelmy. Der „Königliche Moorcommissair“ Jürgen Christian Findorff fertigt 1781 einen Entwurf für die Kirche „auf dem Grasberge“ an. Über das Königliche Konsortium in Stade erwirbt Findorff die Orgel aus dem Waisenhaus für 500 Reichstaler einschließlich Wiederaufbau und Erweiterung von Georg Wilhelm Wilhelmy. Am 14.06.1788 erfolgt die Abnahme durch den Organisten Diederich Bötjer aus Meyenburg. Schäden am Kirchendach haben zur Folge, dass die Orgel durch Witterungseinflüsse schon bald schwere Mängel aufweist. 1801 gibt der Bremer Orgelbauer J. W. Witzmann ein verheerendes Urteil über den Zustand der Orgel ab. Da ist die Rede von nicht mehr zu ziehenden Registerzügen, von gebrochenem Eisenwerk und umgesunkenen Pfeifen. Erst 1826 stellt Wilhelmys Sohn Georg Wilhelmy aus Stade die Orgel für 442 Reichstaler grundlegend wieder her. Doch der Zeitgeschmack fordert seinen Tribut. In den Jahren 1859 bis 1862 nimmt der Lilienthaler Orgelbauer Rohdenburg Änderungen an der Disposition vor. Die Konfiszierung von 65 Prospektpfeifen am 23.05.1917 durch die Reichsregierung bringt erneut einen Substanzverlust. 1950 führt Paul Ott aus Göttingen Instandsetzungen durch, wobei ein zu niedriger Winddruck zugrunde gelegt und die Aufschnitte erniedrigt werden. Mit einer umfassenden Restaurierung in den Jahren 1980 bis 1985 durch die Orgelwerkstatt Hillebrand aus Altwarmbüchen kann der von Wilhelmy geschaffene Zustand wiederhergestellt werden. Seit dem zählt die Grasberger Orgel zu den weltweit noch 30 erhaltenen Schnitger-Orgeln, die eine authentische Wiedergabe barocker Musik bieten. Bei Fragen zur Besichtigung wenden Sie sich bitte an das Büro der Kirchengemeinde Tel. 04208 - 9199095. Bei Fragen zu Konzert wenden Sie sich bitte an die Arp-Schnitger-Gesellschaft Tel. 04208 - 895791
Bremen hat eine Historische Altstadt mit "BremerRoland", "Bremer Stadtmusikanten", Schnoor, Böttcher Strasse, Bremer Ratskeller, einen wunderschönen Dom und ein über 100 Jahre altes Überseemuseum. www.bremen.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten
78 moradores locais recomendam
Bremen
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Bremen hat eine Historische Altstadt mit "BremerRoland", "Bremer Stadtmusikanten", Schnoor, Böttcher Strasse, Bremer Ratskeller, einen wunderschönen Dom und ein über 100 Jahre altes Überseemuseum. www.bremen.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten

Parks & Nature

Wer denkt, im Moor kann man gar nicht picknicken, hat den Tarmstedter Moorpfad noch nicht kennen gelernt. Er liegt am Rothensteiner Damm mitten im Wald und entstand vor 14 Jahren durch die Initiative des Verkehrsvereins Tarmstedt. Ein Hinweisschild am Rothensteiner Damm, der sowohl aus Richtung Tarmstedt wie auch aus Richtung Seehausen mit Auto und Fahrrad zu befahren ist, weist den Weg zum Moorlehrpfad. Hier wird das Auto abgestellt, der Weg durch den Wald zum Picknickplatz ist nicht weit. Gleich am Anfang des etwa 1500 Meter langen Moorlehrpfades steht eine Schutzhütte mit Sitzbänken. Hier ist es unter den Bäumen kühl und schattig. Damit ist bereits eine der vier Sitzgelegenheiten zum Picknicken erreicht. Der Weg führt den Fahrradfahrer und Spaziergänger zu zwei Sitzplätzen, die neben den rekultivierten Moortümpeln liegen. Tische, Bänke und Holzsessel bieten die besten Voraussetzungen für ein Picknick im Moor. Auf dem Areal des Moorpfades herrschte absolute Ruhe. Nur wenige Kenner verirren sich hierher, die allerdings wissen den Ort der Ruhe zu schätzen. Bei wechselhaftem Wetter können die Picknicker in der zweiten Schutzhütte, die in der Nähe der beiden Sitzplätze steht, Unterschlupf finden. Ob Besenheide, Venusfliegenfalle oder Bienenstock, auf 20 am Wegesrand stehenden Informationstafeln gibt es entlang des mehr als ein Kilometer langen Rundweges Auskunft über heimische Tiere und Pflanzen und die Entwicklung des Moores. So kann man, mehr über die 5000 Jahre alte Geschichte des Moores und des Lebens mit und im Moor erfahren.
13 moradores locais recomendam
Teufelsmoor
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Wer denkt, im Moor kann man gar nicht picknicken, hat den Tarmstedter Moorpfad noch nicht kennen gelernt. Er liegt am Rothensteiner Damm mitten im Wald und entstand vor 14 Jahren durch die Initiative des Verkehrsvereins Tarmstedt. Ein Hinweisschild am Rothensteiner Damm, der sowohl aus Richtung Tarmstedt wie auch aus Richtung Seehausen mit Auto und Fahrrad zu befahren ist, weist den Weg zum Moorlehrpfad. Hier wird das Auto abgestellt, der Weg durch den Wald zum Picknickplatz ist nicht weit. Gleich am Anfang des etwa 1500 Meter langen Moorlehrpfades steht eine Schutzhütte mit Sitzbänken. Hier ist es unter den Bäumen kühl und schattig. Damit ist bereits eine der vier Sitzgelegenheiten zum Picknicken erreicht. Der Weg führt den Fahrradfahrer und Spaziergänger zu zwei Sitzplätzen, die neben den rekultivierten Moortümpeln liegen. Tische, Bänke und Holzsessel bieten die besten Voraussetzungen für ein Picknick im Moor. Auf dem Areal des Moorpfades herrschte absolute Ruhe. Nur wenige Kenner verirren sich hierher, die allerdings wissen den Ort der Ruhe zu schätzen. Bei wechselhaftem Wetter können die Picknicker in der zweiten Schutzhütte, die in der Nähe der beiden Sitzplätze steht, Unterschlupf finden. Ob Besenheide, Venusfliegenfalle oder Bienenstock, auf 20 am Wegesrand stehenden Informationstafeln gibt es entlang des mehr als ein Kilometer langen Rundweges Auskunft über heimische Tiere und Pflanzen und die Entwicklung des Moores. So kann man, mehr über die 5000 Jahre alte Geschichte des Moores und des Lebens mit und im Moor erfahren.

Entertainment & Activities

Freilichtbühne Lilienthal e.V.
2 Höge

Arts & Culture

Im Jahr 1884 beginnt die Geschichte der Künsterkolonie Worpswede mit dem Besuch Fritz Mackensens. Er war fasziniert von der weiten Landschaft und dem Teufelsmoor und gründete 1889 eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Bis heute hat Worpswede nichts von seiner Anziehungskraft verloren. In der aktiven Künstlerkolonie leben und arbeiten rund 140 Künstler und Kunsthandwerker. Bekannt sind Barkenhoff; die grosse Kunstschau; Haus im Schluh; Worpsweder Kunsthalle. Info: www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/kultur/sehenswertes/Worpswede
48 moradores locais recomendam
Worpswede
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Im Jahr 1884 beginnt die Geschichte der Künsterkolonie Worpswede mit dem Besuch Fritz Mackensens. Er war fasziniert von der weiten Landschaft und dem Teufelsmoor und gründete 1889 eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Bis heute hat Worpswede nichts von seiner Anziehungskraft verloren. In der aktiven Künstlerkolonie leben und arbeiten rund 140 Künstler und Kunsthandwerker. Bekannt sind Barkenhoff; die grosse Kunstschau; Haus im Schluh; Worpsweder Kunsthalle. Info: www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/kultur/sehenswertes/Worpswede
Etwas später als in der in 15 km Entfernung liegenden Künstlerkolonie Worpswede zog die einzigartige Landschaft des Teufelsmores zwischen 1908 und 1925 zahlreiche Künstlerinnen und Künstler an. Das Fachwerkdorf, das heute rund 3.000 Einwohner hat, wurde zum Mekka von Malern, Bildhauer und Schriftstellern, die fasziniert waren von der Urwüchsigkeit und malerischen Schönheit der Ortes. So ließen sich dort zeitweise unter anderem Heinrich Breling, Otto Modersohn, Clara Rielke-Westhoff und Jan Bontjes van Beek nieder und gingen ihrer Kunst nach. Der historische Ortskern ist geprägt von alten Bäumen und Bauernhäusern www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/kultur/sehenswertes/fischerhude
21 moradores locais recomendam
Fischerhude
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Etwas später als in der in 15 km Entfernung liegenden Künstlerkolonie Worpswede zog die einzigartige Landschaft des Teufelsmores zwischen 1908 und 1925 zahlreiche Künstlerinnen und Künstler an. Das Fachwerkdorf, das heute rund 3.000 Einwohner hat, wurde zum Mekka von Malern, Bildhauer und Schriftstellern, die fasziniert waren von der Urwüchsigkeit und malerischen Schönheit der Ortes. So ließen sich dort zeitweise unter anderem Heinrich Breling, Otto Modersohn, Clara Rielke-Westhoff und Jan Bontjes van Beek nieder und gingen ihrer Kunst nach. Der historische Ortskern ist geprägt von alten Bäumen und Bauernhäusern www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/kultur/sehenswertes/fischerhude
88 moradores locais recomendam
Bairro Schnoor
Schnoor
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